Vorwort
Ich habe in diesem Heft
vor allen Dingen versucht, das Layout der verschiedenen Texte bis in
die Einzelheiten hinein einheitlich zu gestalten. Das ist im Prinzip
jetzt möglich, da alle Autoren ihre Texte auch als Datei auf
Diskette liefern. Dennoch war das eine Arbeit von vielen Tagen, da
ich kein Experte für Winword oder gar für eines der Desktop
Publishing Programme bin, die eigentlich für solche Aufgaben
zuständig sind. Und es ist auch nicht überall gelungen, wie
die Leser und Leserinnen und die Autoren und Autorinnen leicht an den
kritischen Stellen wie Einbau von Tabellen und von Grafiken erkennen
können.
Immerhin ist dieses Heft
2(1998) auf diese Weise das erste unserer Hefte geworden, das nun in
einer einzigen Datei (von ca 3.2 kByte, im Wordformat .doc) vorliegt.
Außerdem sind alle Seiten in dem beabsichtigten DIN A5 - Format
hergestellt worden. Damit befinden wir uns sicherlich auf dem Wege
zur besseren Ausnutzung der modernen Druck- bzw.
Vervielfältigungsverfahren. Bei dieser Gelegenheit möchte
ich auch darauf hinweisen, daß es allerdings unter den
Herausgebern eine Diskussion darüber gibt, für unsere Hefte
zum DIN A4-Format überzugehen. Sie sind herzlich eingeladen,
sich an dieser Diskussion zu beteiligen!
Noch eine kurze
Bemerkung: Zwei der Aufsätze in diesem Heft sind schon nach den
Regeln der neuen Rechtschreibung geschrieben worden! -
Zum Inhalt der einzelnen
Aufsätze möchte ich nicht viel sagen, insbesondere da das
diesmal nicht ganz leicht wäre. Ich weise nur auf den Leserbrief
von Rudolf Haller hin, und auf die diesmal besonders umfangreich
ausgefallene Bibliographische Rundschau von Gerhard König hin,
die sicher ein besonderes Qualitätsmerkmal unserer Zeitschrift
ist.
Schließlich bitte
ich noch um Entschuldigung für das verspätete Erscheinen
dieses Heftes. Der inzwischen pensionierte Herausgeber dieses Heftes
hatte die ihm jetzt für solche Aufgaben zur Verfügung
stehende Zeit maßlos überschätzt.
Hans Kilian