P (B)
Im
Kärntnerischen gibt es – wie ganz allgemein im Bairisch-Österreichischen – im
Anlaut nur p-,
daher
sind alle Wörter vereinheitlicht worden
zurück zum „Kärntner Wörterbuch“: http://www.uni-klu.ac.at/groups/spw/oenf/WoerterbuchNeuDateien/KaerntnerWoerterbuch.htm
Pâchet
Backschmalz (aus verschiedenen Fetten unter Zusatz von Butterschmalz)
pāchlwårm
lauwarm, angenehm warm
Pâchmolter
längliches Holzgefäß zum Baken, Backtrog (vgl. Molter)
Pâchn
(m./f.)
Bache, Speck im Ganzen von einer halbierten Sau
pâchn
backen
pāde,
peade
beide
pāds
Tāl
beide Teile (eig. „beides Teil“)
Paie
Biene
Paier
1. Quecke (Ackerunkraut)
Paier (alt
Pār)
2. Baier (Einwohner Bayerns)
Pail,
Pāl
Holzpfropfen für das Spundloch
pailfōl
randvoll
painå´nt
beieinander, zusammen; (ü.) gesund, in Ordnung
Painfålter
Biene
Painvâter
Imker („Bienenvater“)
Painfēgl
(pl.)
Bienen („Bienenvögel“)
Painhītn
„Bienenhütte“
Paintn
umzäunte Hutweide (meist für das Jungvieh)
Paisach
(beißender) Ausschlag
Paischl
Beuschel, Lüngerl (Gericht aus Lunge und Herz)
Paitl
Gauner; Hodensack
paitln
schütteln, beuteln, rütteln
Pakā´sch
Gesindel, Pack
Pak(h)tle
Päckchen
påkhn
packen
ane
påkhn
eine Frau mit mehr oder weniger sanfter Überredungskunst mit Erfolg zum
Beischlaf bewegen
Palatschínkn
Pfannkuchen
Pålfn
Fels (Oberkärnten)
Palū´dra
dünne Suppe; schlechtes Getränk
Pām
Baum
Pāmkhlokher
Specht
Pāml
Bäumchen
Pāmpårt
Baumflechte
Pampe,
Påmpf
breiige Speise, dicke Sauce
Pāmpech
Harz (vom Baum), „Baumpech“
Pāmpekh
Specht
Påmpf
Brei, Mus
påmstig
alt, welk; geschwollen
pan
beim
Pān,
Poan
Bein (Knochen)
Pandl(e)
Band
Pånkh
Bank, Sandbank, Furchenbank
Pånz
Pansen
Pånzker,
Ponzker
große Bohnenart
Pånzn
lästiges, kleines Kind; (ü. aus weiteren Bedeutungen:) großer Bauch, große
Trommel
Påp
Klebstoff
Papale,
-ele
Kinderbrei
Papm
Mund (pejorativ)
de Papm
z(à)raisn
schlecht über jemanden reden
Paradáis (f.),
Paradáiser
(m.)
Tomate
Pårg
verschnittener Eber
Pargale,
-ele
Ferkel; verschnittener Eber
Pargl
männliches verschnittenes Schwein, (a.) Ferkel
parman
jammern, sich vor Schmerz (oder Zorn) krümmen
Partl
Krampus; Bartholomäus
parzn
sich strecken, (ü.) sich ausruhen
Pās
Lauer
Pāslpīr,
-per
Sauerdorn, Berberitze
pāsn
passen, warten, lauern
Pāter
→ Gepāter, Pranter
På(:)tsch
ungeschickter Mann, gutmütiger Mann
Patschale,
-ele
verschnittenes Schwein
påtschat
schwerfällig, langsam
Patsche
Eber; (a.) verschnittener Eber
Påtsch(n)
Hausschuh, Pantoffel; Autopanne (platter Reifen)
påtschn
ein klatschendes, schallendes Geräusch machen
Paumån
„Baumann“, Pflüger
paun(an)
bauen; das Feld bebauen, pflügen
Pauzaig
„Bauzeug“, Gerät zum Ackern und Eggen
Pāwer (alt,
regional)
Bauer (kma. heute meist Pauer)
Pāz
Fleischbeize
pazl
bisschen
peade
= pāde
Peadl
kleiner Bub; Bengel
Pean(d)lan
Bohnen
peas
böse
pease
Wābm
böse (zänkische, meist ältere/alte) Frau
Pēdner
Bödner, Bodner (Bauer auf dem Talboden)
pēgln
bügeln
peguatn
schön tun; trösten; coire
Pekh
Bäcker
Pekh
(pl.)
schwere, derbe Schuhe („Böcke“)
pekhnan
brünstig sein (von der Ziege) („böcken“)
Pelzale,
-ele
zum Wiedereinsetzen abgeschnittener Teil einer Pflanze (vgl. åppelzn)
pelzn
veredeln; großziehen
pempern
vögeln, coire
Pemsl
Pinsel
Pengl
Flegel
Penglkhepf
verdickte Astenden
penzn
unbedingt etwas haben wollen (von Kindern), ertrotzen, etwas durchsetzen
wollen
Pepl
Knospe; Nase
Pēr
1. Bär,
2. männliches Schwein, Eber
Percht
weibliche Brauchtumsgestalt um die Weihnachtszeit (v.a. am Nikolaustag)
Perchtn
hässliche Masken
Perg
Wald, Berg
Pergler
Bergbewohner, Bergbauer
Persch
Bursche, junger Mann
Pertram
Estragon
petriagn
betrügen; geistern
petschī´rn
versiegeln; (ü.) jem. in eine unangenehme Lage bringen
pet-schwār
„bettschwer“, müde
Pezl
1. verschnittenes Schwein, 2. Kater (zu Poz), 3. kleiner Bub
pf-
s.a. f-
Pfād,
Pfoad
Hemd („Pfeid“)
Pfaifålter(le)
Schmetterling, Falter
Pfåker
dicker Brei; Mischmasch
pfåkern
patzen, schmieren
Pfandle
Schöpflöffel; (eig.) kleine Pfanne
Pfanzl
eine bestimmte Art von Pfannkuchen („Pfannzelte“)
Pfarf
Pferch
Pfårn
Farn
pfiakō´t, pfiat
Gōt, pfiate,
-i
Adieu, auf Wiedersehen (Abschiedsgruß, aus „behüte (dich) Gott“)
pfiatnan
sich verabschieden
Pfinkståg, -te,
-ti(g)
Donnerstag
Pfinzti(g)
= Pfinkståg (Lesachtal)
Pfitschale,
-ele
eingebildetes, flatterhaftes Mädchen
Pfizn,
Pizn
Pfütze, Lache, feuchte Stelle, nässender Ackergrund
pflanzn
zum Narren halten
Pflanzl
= Pfanzl
Pflåtsch
größere Menge
pflestern,
umerpflestern
untätig herumsitzen
Pfoad
s Pfād
Pfream
Pfriemen
Pfrenger
Käfig, Pferch
Pfrīln
Pfrille, Elritze (Fisch)
Piable
Knäblein, kleiner Bub (a.ü.)
Piast (alt),
Pīst
1. Biest, 2. erste Milch der Kuh nach dem Kalben
Pias(t)milch
= Piast 2
Pīchl
Hügel, Bühel
Pīfke
Norddeutscher, (seltener auch) Bundesdeutscher (Schimpfwort)
Pīgl
Gelee, Gallert aus gesottenen Knochen; (a.) Tabaksaft; stinkender Knochensaft
(wird gegen Fliegen verwendet)
pikat
klebrig, harzig
pikn
kleben
Pīler
(pl.)
hartes Zahnfleisch des zahnlosen alten Menschen
Pilg-oale,
-āle
Ei, das man im Nest lässt
pīln
schreien
Pimpe
Penis
Pindsāl
„Bindseil“ (zum Niederbinden des Wiesbaumes)
Pīne
„Bühne“, Bretterboden, Dachboden (im Stadel; Lesachtal)
Pinkale,
-ele
kleiner Ballen (im Tuch eingeschlagen)
Pinkl
Beule, Bündel; Sack (von ca. 70 kg Mehl)
Pi(n)zker
großer bauchiger Topf
Pipale,
-ele
Kücken, junges Huhn
Pipm
Wasserhahn; Tabakspfeife
Pirl
Heuboden der Tenne, oberster Boden des Futterhauses; überdachter Gang am
Heustadel
Pirntålkn
Gericht aus geriebenen, getrockneten Birnen
Pirsch
Jagd
pirstln
[-š-]
über den Durst trinken
Pīsas
Maikäfer, Engerling
pischn
pissen
Pīschn
(pl.)
Blumen, Blüten; (a.) Büsche
Pīschntēgl
Blumentopf
Pīsgurn
böse, bissige Frau
pīsl, a
pīsale,
-ele
ein bisschen
pīsln
Reißaus nehmen, flüchten
pīsnan
mit einer Rute schlagen (am Tage der unschuldigen Kinder)
Pitschale,
-ele
1. Schnapsfläschchen, 2. = Pfitschale, -ele
Pitschn
tragbares Wasser- oder Schnapsgefäß
Pizent,
Pizant
Weg zwischen zwei Zäunen oder Mauern
Pizl(e)
kleiner Rest, kleines Stück; kleiner Penis
pizlig
pedantisch, genau
Pizn
= Pfizn
plâb
(alt)
blau
plâbalat
bläulich
plāchn
bleichen
Plâchn
Plane
plain(an)
(durch)bleuen, (aus)schlagen; (a.) ausquetschen
plān
blähen
Plånkn
Bretterwand
Plåper(n)
Mund
plåpern
plappern, viel reden
Plâse
(m.)
Wind; Blasius
plâsn
blasen; süffeln
Plâter(n)
(f.)
Blase
Platl(a)n
(pl.)
handflächengroße,
längliche, dünne Fladen (flaches Gebäck); Blätter
platlvōl
voll bis an den Rand
Platschérn
1. großes Blatt; Pfütze (einer Flüssigkeit), 2. vgl. Pletschérn
Plauer
(vormals) 1000 Schilling-Banknote; blauer Brief; Schwänzen (der Arbeit)
Pleabale,
-ele
Blaumeise
plead
ohne Würze; blöde
pleakazn
1. blinzeln, zwinkern, 2. herscheinen (Sonne)
Pleamle,
Pliamle
Blümchen
Ple(a)mpe,
-mpl
unbeholfener, ungeschickter, einfältiger Mensch
Pleapern
Mundwerk
pleapern
schwätzen, quatschen, plappern; plätschern
pleaschkln
kauen
Pleazn
Blessur (Verletzung), Wunde
plempern
trödeln, Zeit vergeuden
Plentn
Polenta
Plerénke
weinerliche Person (v.a. Kind)
plērn
weinen, heulen
plēschn
ausschlagen (z.B. Getreide)
Pletschérn,
Platschérn
großflächige Wunde
Pletschn
1. Hautflecken, Schwellungen (nach Blessuren); (a.) Medaille, Auszeichnung,
2. = Plotschn
Plia
(pl.)
Blüten, Blumen
Pliamle,
Pleamle
Blümchen
plian(an)
blühen
pliatn
bluten
plindern
übersiedeln; (a.) dreschen („plündern“)
Plinderstokh
Block, über den die Garben geschlagen werden, um die Körner auszu„plündern“
Plinsn
knuspriges, dünnes Fladengebäck
Plīsn
Koniferennadeln
ploas
bloß, nackt
ploa(s)fuasat
barfuß
Plōch
(m./n.)
Rundholz, Block
Plōchgreadn
Holzstapel, aufgestapelte Holzstämme
Plōchtrūchn,
-trūgn
Truhe, aus einem Stück gefertigt (ausgehöhlt)
ploien
schlagen
Plotschn
großes Pflanzenblatt
plotschat
wohlgenährt, fett
Pluamach
getrocknete Heublumen
Pluaman
Blume
Pluattrepfle
„Bluttröpflein“, Kohlröschen (Pflanze)
Plunzn
Blutwurst
Pluzer
Kürbis; (ü.) Krug aus Ton, (großer) Topf
Poan(an)
Bohne
Poanrachale,
-ele
Bohnenstange
Poapazlan
(pl.)
Knospen; (ü.) weibliche Brüste
poaschkat
widerspenstig, störrisch
Pōdn
Boden; Talboden
Pōfl
1. minderwertiges Zeug, 2. Heu der dritten Mahd (Lesachtal, sonst meist
Inkhale, -ele)
Pogánzn
eine Mehlspeise
Pogátschn
Weißbrot
Pōgratn,
Pōgreatn
Bretterbett, Lagerstätte
pokhpānig
„bockbeinig“, widerspenstig
pokhn(an)
nach dem Bock verlangen (von der Ziege); (ü.) den Beleidigten spielen
Pokhschlītn
einfacher Schlitten
Poksherndlan
Johannisbrot („Bockshörnchen“)
Polē´tn
Mautschein
Polsn
Heuschlitten; kufenartige Bretter unter dem Heufuder
Polsterzipf
drei- oder viereckige schmalzgebackene, mit Marmelade gefüllte Mehlspeise
pomā´le,
pomā´lig
langsam, still, vorsichtig
Pomarántschn
(alt)
Orange
Ponker
→ Pånzker
Popa
Kind (meist pejorativ, urspr. Puppe)
Popagetschentschach
Kleinkindergeschrei
Popale,
-ele
Säugling, Kleinkind; (a.) kleines Büschel Getreide
Popezn
Knospe
Porz
kleiner Baum
Porzach
Jungwald
pōsln
Unfug treiben
Pōsn
mutwilliger Streich
zan
Pōsn
zu Fleiß, boshaft
Posniák
1. semmelartiges Gebäck aus Roggenmehl mit Kümmel, 2. Einwohner von Bosnien
Pōsnīgl,
-nikl
boshafter Mensch
Pōting
Bottich
Potízn
Potitze (eine Mehlspeise)
Potsch
Kinderpopo
potschā´sn,
pa-
langsam
Potúk(h)l
beschränkter, ungehobelter Mensch; Hinterwäldler (Schimpfwort)
windischer
Potúk(h)l
(arges Schimpfwort für Bewohner des zweisprachigen Unterlandes)
Poz
Kater
Prain
(urspr.) Hirse-, Gerstenkörner, (a.) polentaähnlicher Brei
Prais
Preuße, (ü.) Norddeutscher
praisln
Nudelteig eindrehen
Praker
Teppichklopfer
prandln
viel zahlen („brandeln“)
Prāman,
Prēman
Bremse (Pferdefliege)
Prånd
„Brand“, Kater (nach einem Gelage)
prandig
einen Brand haben
Prantale,
-ele
Rotschwänzchen, Brandvogel
Pranter,
Pāter
Oberboden der Scheune
Prasē´tn-,
Pasē´tnkhorb
Rundkorb mit Weißgebäck zur Taufe
Pråzn
Hand, Unterarm (meist scherzhaft oder pejorativ); Pfote
Preasl(an)
Brösel
Prēchl
(Flachs-)Breche
Prēman
→ Prāman
Prēnach
Einbrenn, Mehlschwitze
Prēner
(brennender) Schmerz
Prentler
Senn; (heute meist) einer, der prentln (2) geht
Prentlerin
Sennerin
prentln
1. eine Almwirtschaft als Senn(erin) betreiben, 2. fensterln, Mädchen
nächtliche Liebesbesuche abstatten
presī´rn
eilen, drängen
Prētljausn
„Brettljause“, auf dem Brett servierte Jause (etwa mit Speck, Käse, Hartwurst,
Braten, Butter, Brot und Schnaps)
prezln
brennen, donnern
priafn
prüfen
Prialing
junges Mastschwein, einjähriges Schwein
Prīgl
Prügel, unförmiges Aststück; (ü.a.) Gewehr
Printschl,
Printschn
angebrannte, klebrige Kruste am Kochgeschirr
Printschling
Blindschleiche
pritschat
dumm
pritschln
plantschen
prōdln
trödeln; Unsinn reden
prokhn
pflücken, einsammeln (Beeren, Pilze u.dgl.)
Propst
junger Trieb der Nadelhölzer
Prōtrēbm
aufgehängte Brotstellage
prozn
störrisch, verdrießlich sein
pruatn
brüten
Prukn
Brücke
Prūn(an)
Brunnen
Prunftkhigalan,
-elen
(pl.)
Hoden („Brunftkügelein“)
Prūnpām
„Brunnenbaum“, Rundholz, aus dem ein Wasserleitungsrohr gemacht wird
Prunze,
Prunz(l)ach
Harn, Urin
Prunzkhâchl,
-khâchale,
-ele
Nachttopf
prunzn
urinieren
Prunzpūschn
Vulva
pschīsn
betrogen („beschissen“)
Psuach
Besuch
Psuacher
Besucher
psuachn
besuchen
Psūf
Säufer
psūnan
besonnen
Psīch
Frisiertisch (Psyche)
Pua (pl.
Puam)
Bub, Knabe, Junge; jüngster Knecht auf dem Hof; Kerl
Pūdale,
-ele
(flaschenförmiges) Schnapsglas (meist 1/16)
Pūdl
Laden-, Schanktisch
unter
dà Pūdl
vàkhāfn
„unter der Budel“ (schwarz) verkaufen
Pūdlhupfer
Verkäufer (scherzhaft, abwertend)
Pufn
Pistole
Pukl
Rücken; Buckel
lekh
Pukl
(Kärntner Variante des Götzzitates: „leck Buckel“)
puklat
bucklig
puklfinfer(l)n
gern haben (ironisch), in Ruhe lassen
Puklkhraksn
Rucksack, Rückentrage; (ü.) kleine Kinder wie eine Rückentrage tragen
Puklzāna,
-e
Rückenkorb, geflochtener Rükentragkorb
Puklzeker
Rückenkorb
pukn
bücken
Pukspām
Buchsbaum, Alpenrose
Pumper
Kürbis; große Flasche
pumpern
klopfen
Pumperzâna,
-e
ausgehöhlter Kürbis, der wie ein „zahnendes“ Gesicht aussieht (vgl. zânan)
punkat
voll, fest, dick, beleibt; schwanger
punznfōl
übervoll
Pūre
Porree, Lauch
Puschkawē´tl
Blumenstrauß; Gewehr
Pūschn
Strauß, Büschel (die man sowohl bei der Dachgleiche als auch bei Mostschenken
aushängt); Blumenstrauß, Gesteck
Pūsl,
Pūsale,
-ele
Kuss
pūsn,
pūsln
küssen
Pūtn
1. Bütte, Tragkorb am Rücken bzw. hölzernes ovales Traggefäß, Flasche; 2.
einfältige Frauensperson
Putsch
Gefäß (plattgedrücktes Fässchen mit Trinkröhrchen)
Putsch(k)n
Kerngehäuse beim Kernobst (Äpfel, Birnen), was man beim Essen übriglässt
Putschn
Fass
Puz
Polizist, Gendarm
Puzale, -ele,
Puzi
Baby, Neugeborenes
Puzn
Kerngehäuse des Apfels; geschnürtes Ende des Sackes
zurück zum „Kärntner Wörterbuch“: http://www.uni-klu.ac.at/groups/spw/oenf/WoerterbuchNeuDateien/KaerntnerWoerterbuch.htm