Wissenschaftliche Schwerpunkte:
KurzbiographieGünther Stotz, geb. am 7. Juni 1948 in Neunkirchen, NÖ; verheiratet mit Margit Stotz; Tochter Eva (1980). Nach Volks- und Hauptschule Bundeshandelsakademie in Wiener Neustadt, Matura Juni 1966. 1966/67 Bundesheer (Ausbildner, Sanitätskompanie in Wiener Neustadt). Studium an der Hochschule für Welthandel Wien: Wirtschaftspädagogik, Unternehmensführung und Marketing/Werbewissenschaften; Diplomarbeit in Verbindung mit Praxis bei IBM über computerunterstützten Unterricht, Sponsion Juli 1975. Doktoratsstudium an der Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt; Dissertation über "Kommunikations- und Medienpädagogik. Die Entwicklung der pädagogischen Mediendisziplinen - eine meta-theoretische Analyse", Promotion März 1985. Seit 1. Juli 1971 im Dienststand der heutigen Universität Klagenfurt am heutigen "Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft"; seit 31. Juli 1989 als Assistenzprofessor.
Auswahl an Publikationen:Wissenschaftliche Arbeiten insbesondere zur Methodologie interpretativer Forschung [1] und der Aktions-Forschung sowie über den Zusammenhang von Bildung und Kommunikation [2, 3, 4]. (Im Zeitraum von 1994 bis 1997 Projekte zur Entwicklung und Evaluation von Lehr- und Lernmaterialien für hörgeschädigte Kinder, vgl. 2.1 und 2.2 Forschungsbericht 95-98). [1] Stotz, G. (1984). Verlangt "Qualitative" Forschung eine eigene ("qualitative") Methodologie? Zeitschrift für Hochschuldidaktik, 8, 4, 575 - 592 [2] Stotz, G. (1986). Kommunikations- und Medienpädagogik. Die Entwicklung der pädagogischen Mediendisziplinen. Eine meta-theoretische Analyse. Reihe: Unterrichtstechnologie, Mediendidaktik; Band 9. Alsbach/Bergstraße: Leuchtturm-Verlag [3] Stotz, G. (1994). Kultur, Kommunikation, Bildung. In: K. Luger & R. Renger (Hg.): Dialog der Kulturen. Die multikulturelle Gesellschaft und die Medien. Wien: Österreichischer Kunst- und Kulturverlag, 289 - 296 [4] Stotz, G. (1996). Über die Wurzeln einer Pädagogik der Kommunikation. MedienJournal, 3, 7 - 14
Lehrveranstaltungen:
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