Informationen zur Person

Ulrike Popp studierte Soziologie, Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg. 1990 schloss sie ihr Studium als Diplom-Soziologin ab. Zwischen 1990 und 1993 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem von der DFG geförderten Forschungsprojekt "Bilinguale Kinder an monolingualen Schulen" am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Ihre Dissertation besteht aus einer quantitativen und qualitativen Untersuchung über Lebensentwürfe von deutschen und türkischen Jugendlichen unter geschlechtstypischer Perspektive. Von April 1994 bis März 2001 war Ulrike Popp wissenschaftliche Assistentin an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld, danach wissenschaftliche Oberassistentin. Ihre im Oktober 2000 an der Fakultät für Pädagogik eingereichte Habilitationsschrift befasst sich mit "Geschlechtersozialisation im Kontext schulischer Gewalthandlungen und konflikthafter Interaktionen". Die Arbeit ist 2002 unter dem Titel "Geschlechtersozialisation und schulische Gewalthandlungen" beim Juventa-Verlag als Buch erschienen. Im Sommersemester 2002 hat Ulrike Popp eine Vertretungsprofessur am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik an der Universität Dortmund wahrgenommen. Seit Februar 2003 ist sie Universitätsprofessorin für Schulpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

Kontinuierliche Forschungsaktivitäten:

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