Abteilung für Erwachsenen- und Berufsbildung
Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (IFEB)

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Elke Gruber, Univ.-Prof. Mag. Dr.

 
Bibliographien mit Inhaltsverzeichnissen

Öffnung von Arbeitsmärkten und Bildungssystemen

Wissen als Chance

Arbeitsleben 45plus. Erfahrung, Wissen & Weiterbildung. Theorie trifft Praxis

Gesundheit und Pflege an die Fachhochschule?

Wo geht's hier zum "richtigen" Kurs?

Erfolgsfaktor Weiterbildung.

Von Zeitenwende zu Zeitenwende.

Beruf und Bildung  - (k)ein Widerspruch?

Physiotherapie.

Erwachsenenbildung in der Zwischenkriegszeit.

Karriere nach dem Studium.

Erwachsenenbildung von 1848 bis 1900.

Bildung zur Brauchbarkeit? Berufliche Bildung zwischen Anpassung und Emanzipation.

Weiterbildung im Gesundheits- und Pflegebereich. Österreichische und internationale Entwicklungen.

Bildung und Weiterbildung in der Europäischen Union.

Erwachsenenbildung in der Aufklärung.

 


Lernorte der Zukunft

Diese Publikation ist die Dokumentation zum Symposium "Mediathek und Erwachsenenbildung: Neue Lernwelten und Lernortkooperationen im Alpen-Adria-Raum", das am 12. und 13. November 2009 in der Alpen-Adria-Mediathek in Villach stattgefunden hat. Das Symposium war eine Kooperation zwischen der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Kärnten. Im Mittelpunkt des Symposiums stand die Mediathek als Bildungsort und Bildungsraum, die unterschiedliche Zielgruppen auf differenzierte Art und Weise ansprechen möchte, wobei durch entsprechende Infrastruktur dem selbstgesteuerten und selbstorganisierten Lernen ebenfalls Rechnung getragen wird. Die Dokumentation enthält unter anderem Beiträge zum Buch in der Erwachsenenbildung in Österreich (W. Filla) bzw. zu Bibliotheken und Erwachsenenbildung aus deutscher Perspektive (H. Jouly). Ein weiterer Beitrag widmet sich der Frage, ob digitale Medien unser Lernen verändern (G. Bisovsky), und ein Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Lernorte und Milieus (R. Tippelt).
 
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Kärnten (Hg.), Eigenverlag, Klagenfurt, 2010 (Schriftenreihe Arbeit & Bildung), ISBN: 978-3-200-01985-0
Öffnung von Arbeitsmärkten und Bildungssystemen

Migration, Mobilität und Integration und die daraus resultierende Notwendigkeit der Öffnung von Arbeitsmärkten und Bildungssystemen sind eine große Herausforderung für Österreich, aber auch für die Europäische Union. Die 1. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung stellte dieses Thema ins Zentrum und bot darüber hinaus eine Werkschau der österreichischen Berufsbildungsforschung und verwandter Gebiete.

Dieser Band versammelt ausgewählte Beiträge der Tagung, die sich sowohl dem Schwerpunktthema widmen als auch weitere Themen und Problemstellungen aufgreifen, wie etwa Übergänge von Studium und Beruf, benachteiligte Jugendliche, Kompetenzbeschreibung und -messung, Pflegeausbildung, Weiterbildung und Personalentwicklung u.a.m.

Lorenz Lassnig/Helene Babel/Elke Gruber/Jörg Markowitsch (Hg.), StudienVerlag, 2009, ISBN 978-3-7065-4709-3

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Wissen als Chance

"Wissen als Chance" war der Titel eines Symposiums, das vom 27.-29. September 2006 in Kärnten durchgeführt wurde. Der Band versammelt die überarbeiteten Beiträge dieser Veranstaltung aus sieben zentral-, mittel- und südosteuropäischen Ländern. Sie geben einen im Einzelnen sehr unterschiedlichen Einblick in ausgewählte Themenstellungen der Erwachsenenbildung unter vergleichenden Gesichtspunkten. Thematischer Mittelpunkt ist Grundbildung, die an konkreten Beispeilen theoretisch reflektiert und empirisch dokumentiert wird. Dazu kommen Beiträge, die sich u.a. mit Strukturfragen der Erwachsenenbildung, mit Lehrer/innenfortbildung, Bildungsarbeit in Museen und Medien sowie mit einem Überblick über den Stand der Erwachsenenbildung in einzelnen Ländern befassen.

Willhelm Filla/Elke Gruber/Gerwin Müller (Hg.), Verband österreichischer Volkshochschulen, 2008, ISBN 978-3-902022-24-0

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Arbeitsleben 45plus. Erfahrung, Wissen & Weiterbildung. Theorie trifft Praxis

Zukünftig rücken ältere und lebenserfahrene Menschen in ein neues Licht. Sie werden aufgrund des demographischen Wandels in den Mittelpunkt der Weiterbildungsdiskussion gestellt. Tatsächlich nimmt in Österreich insbesondere die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung nach dem 45. Lebensjahr stark ab. Die vorliegende Publikation setzt sich bereits jetzt mit dem Phänomen auseinander, dass Lernen und Bildung bis ins hohe Lebensalter möglich und notwendig sein werden. Beleuchtet werden theoretische Aspekte und praktische Erfahrungen von Lern- und Bildungsprozessen älterer und lebenserfahrener Menschen. Außerdem werden mögliche Lösungswege für ein aktives (Arbeits-)Leben aufgezeigt.

Die Publikation ist im Sekretariat der Abteilung für Erwachsenen- und Berufsbildung kostenlos zu beziehen.

Elke Gruber/Monika Kastner/Anita Brünner/Susanne Huss/Karin Kölbl (Hg.), Verlag Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt, 2007

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Gesundheit und Pflege an die Fachhochschule?

 

Der Gesundheits- und Pflegebereich ist ein wichtiges Berufsfeld, mehrere Faktoren sprechen dafür, dass die Bedeutung in den nächsten Jahren noch steigen wird. Die Bedeutungszunahme schlägt sich auch in der Notwendigkeit und in dem Wunsch nach adäquaten Qualifizierungen für diesen Bereich nieder. Im Unterschied zu den meisten EU-Ländern sind die Abschlüsse in Österreich traditionell nicht im akademischen Bereich angesiedelt. Allerdings gibt es auch hierzulande sowohl an Universitäten und Privatuniversitäten als auch an Fachhochschulen in den letzten Jahren vermehrt Studiengänge, die Themen des Gesundheits- und Pflegebereiches anbieten. 

Es stellt sich also weniger die grundsätzliche Frage, ob oder dass akademisiert werden soll, sondern vielmehr wie und welche Bereiche als Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten in Zukunft etabliert werden sollen. An dieser Stelle setzt die vorliegende Studie an. Sie beleuchtet den Status quo sowie Entwicklungen im Berufsfeld und in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheits- und Pflegebereich. Die Studie fokussiert die Situation in Österreich, bezieht aber auch die an Österreich grenzenden Länder Deutschland, Schweiz, Italien/ Autonome Provinz Südtirol mit ein. 

Die vorliegende Studie soll als Entscheidungshilfe für die Akkreditierung von künftigen Studienangeboten im Gesundheits- und Pflegebereich des Österreichischen Fachhochschulrates dienen.

 

Elke Gruber/Monika Kastner, Facultas Universitätsverlag Wien, 2005, ISBN 3-85114-915-7

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Wo geht's hier zum richtigen Kurs? Entscheidungshilfen für die Auswahl eines Kursangebotes in der allgemeinen und beruflichen Erwachsenenbildung.

Wer sich im „Dschungel“ von Weiterbildungsangeboten zurechtfinden möchte, kommt an der Beurteilung und dem Vergleich der Qualität verschiedener Angebote nicht vorbei. Bisher stand Nachfragenden in Österreich jedoch kein anbieterübergreifendes Instrument für Markt- und Produktinformation sowie Preisvergleiche zur Verfügung. Mit der Checklist Weiterbildung wird Bildungsnachfragenden nun ein Instrument in die Hand gegeben, das ihnen hilft, den richtigen Bildungsanbieter und das passende Angebot zu ermitteln sowie die Leistungen des jeweiligen Bildungsträgers einzuschätzen und zu bewerten.

Der vorliegende Band beschreibt die Hintergründe des Projekts, enthält Beiträge von Expertinnen und Experten sowie Produkte des Projekts - mit dem Ziel die Verbreitung der Projektergebnisse über die Projektlaufzeit hinaus sicher zu stellen.

Peter Schlögl/ Elke Gruber (Hrsg.), öibf, Wien, 2003;  www.checklist-weiterbildung.at

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Erfolgsfaktor Weiterbildung. Das Physio Austria Bildungskonzept: Ein Handbuch für Lernende und Lehrende in der Physiotherapie.

Weiterbildung ist ein Grundbedürfnis unserer Mitglieder: die Entwicklungen der Physiotherapie zu kennen und nach dem neuesten möglichen Stand des beruflichen Wissens zu arbeiten. Berufsbegleitende Weiterbildung ist erforderlich, nicht nur weil die Professionalisierung weiter fortschreitet und sich die Physiotherapie entsprechend den Veränderungen der gesellschaftlichen Lebensbedingungen ständig weiterentwickeln muss, sondern  auch, weil die Patienten das Recht auf eine physiotherapeutische Behandlung haben, die sich am neuesten Stand der Wissenschaft orientiert und weil die Fortbildung im MTD-Gesetz als Berufspflicht verankert ist.

Facultas Universitätsverlag Wien, 2003 (mit Kommentaren von A. Kail und E. Eckerstorfer)

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Von Zeitenwende zu Zeitenwende

Seit 1995 findet an verschiedenen Orten die Symposiumsreihe "Geschichte der Erwachsenenbildung in Zentraleuropa" statt. Sie stellt ein Kooperationsprojekt des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen mit der Abteilung Weiterbildung des Instituts für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz und der Universität Maribor dar. Beim IV. Symposium 1998 an der Universität Debrecen haben Wissenschaftler/innen der Erwachsenenbildung aus neun Ländern und eine Gastprofessorin aus Korea die Entwicklung der Erwachsenenbildung in ihren Ländern von den vierziger Jahren bis zur Zeitenwende des Jahres 1989 unter verschiedensten Gesichtspunkten untersucht. Das Resultat ist eine umfangreiche Grundlage für eine international vergleichende Erwachsenenbildungsforschung.

STUDIENVerlag Innsbruck 2002, ISBN 3-7065-1577-6  (gem. mit W. Filla und J. Jug als Hrsg.)

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Beruf und Bildung  - (k)ein Widerspruch?

Wir haben uns an die Diagnose gewöhnt, in einer Zeit großer Umbrüche zu leben, deren Charakter allgemein als Modernisierung beschrieben wird. Modernisierung ist damit zu einem Zauberwort geworden, das äußerst unterschiedliche Prozesse in sich vereint. Diese reichen von der permanenten Weiterentwicklung neuer Technologien über den Wandel in den Arbeitsbeziehungen und Familienstrukturen bis hin zum modernen Outfit der Menschen.         Welchen Platz nehmen in diesen Prozessen Bildung und Weiterbildung ein? Wie gestaltet sich deren Wandel unter modernisierten Bedingungen? Welchen Ansprüchen muss ein zukünftiges System der Aus- und Weiterbildung genügen?                                                                Das Buch versucht einen Brückenschlag zwischen Modernisierungs- und Bildungsprozessen. Es setzt sich kritisch mit den großen und allgemeinen Linien der Entwicklung von Bildung und beruflicher Weiterbildung auseinander und stellt deren facettenreiche und widersprüchliche Modernisierungsdynamik dar. Darüber hinaus lotet es mögliche Perspektiven der Kompetenzentwicklung in einem ausgewählten Berufsfeld aus und entwirft ein Modell modernisierter Aus- und Weiterbildung.

STUDIENVerlag Innsbruck 2001, ISBN 3-7065-1542-3

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Physiotherapie. Trends und Perspektiven eines Berufsfeldes.

Die ungeheure Geschwindigkeit, mit der sich die vormals "paramedizinisch" genannten Gesundheitsberufe zur Eigenständigkeit entwickeln, zieht fundamentale Veränderungen in allen Bereichen nach sich. Diese Studie erläutert anhand von Experteninterviews Tendenzen im Berufsfeld Physiotherapie und zeigt, in welche Richtung sich diese Wissenschaft in Zukunft bewegen wird.

 

 

Facultas Universitätsverlag Wien, 2001, ISBN 3-85076-556-3

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Erwachsenbildung in der Zwischenkriegszeit

Nach "Erwachsenenbildung in der Aufklärung" und "Erwachsenenbildung von 1848 bis 1900" steht im dritten Band die "Erwachsenenbildung in der Zwischenkriegszeit" im Mittelpunkt der 28 Beiträge. Sie gehen auf das gleichnamige Symposion in Rogaska Slatina im Juli 1997 zurück. Die Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Kroatien, Österreich, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn sind in ihren Ländern an Universitäten oder in der Erwachsenenbildung tätig. Ausgehend von einem grundlegenden Beitrag von Univ.-Prof. Dr. Martha Friedenthal-Haase, Universität Jena, zur Kategorie "Urteilsfähigkeit", werden verschiedene Institutionen der Erwachsenenbildung und Bildungsinitiativen aus der Zwischenkriegszeit untersucht. In einigen Fällen werden bedeutsame Persönlichkeiten der Erwachsenenbildung vorgestellt.

STUDIENVerlag Innsbruck, 1999, ISBN 3-7065-1355-2 (gem. mit W. Filla und J. Jug als Hrsg.)

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Karriere nach dem Studium. PflegeakademikerInnen im Beruf.

Thema ist der berufliche Werdegang von AbsolventInnen des Pädagogikstudiums, die aus dem Gesundheits- und Pflegebereich kommen. Es wird gefragt, in welchen Feldern sie tätig sind und welche Rolle das Studium bei der Berufsausübung spielt. Ergebnis sind Einblicke in die subjektive und objektive Faktoren möglicher Karrieren.                                           Bisher lagen Österreichweit keine Untersuchungen über die Karriereverläufe von PflegeakademikerInnen vor. Es war nicht bekannt, in welchen Berufsfeldern die AbsolventInnen des Pädagogikstudiums aus dem Gesundheits- und Pflegebereich arbeiteten und in welcher Art und Weise ihnen das Studium auf ihrem weiteren Karriereweg genutzt hat. Ziel des Forschungsprojektes war, den Werdegang von PflegeakademikerInnen zu analysieren. Dazu wurde eine Vollerhebung mittels Fragebogen der PflegeakademIkerinnen an der Universität Graz durchgeführt.  (gem. mit Sonja D. Kuss)

Facultas Universitätsverlag Wien, 1999, ISBN 3-85076-498-2

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Erwachsenenbildung von 1848 bis 1900. 

Nach "Erwachsenenbildung in der Aufklärung" steht in diesem Band die Erwachsenenbildung zwischen dem Revolutionsjahr 1848 und der Jahrundertwende im Mittelpunkt. Die für diese Publikation überarbeiteten Beiträge einer 1996 in Strobl/Österreich stattgefundenen Konferenz bieten einen breiten Überblick über die entstehende moderne Erwachsenenbildung. Dabei werden eine Fülle neuer Informationen und Einsichten über Entwicklungen, Institutionen und Personen geboten, die in ihrer Summe einen Beitrag zur Bildungs-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte der Länder Zentraleuropas bieten.

Studienverlag Innsbruck, 1998, ISBN 3-7065-1268-8                                                    (gem. mit Wilhelm Filla und Jurij Jug als Hrsg.) 

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Bildung zur Brauchbarkeit? Berufliche Bildung zwischen Anpassung und Emanzipation. Eine sozialhistorische Studie. 

Als im 18. Jahrhundert die Fackel der Vernunft die PädagogInnen erleuchtete, stellte sich schon bald die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Brauchbarkeit. Bis heute wird darüber - vor allem in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels - immer wieder heftig diskutiert. Ein Rückblick in die Geschichte bietet sich demnach an. Anhand dreier Bildungskonzeptionen - der zünftisch normierten Berufsausbildung, der Pädagogik der Aufklärung und der polytechnischen Bildung - wird dem Konflikt zwischen Bildung und Qualifikation, zwischen Vollkommenheit und Brauchbarkeit, nachgegangen.  Das Buch liegt in einer 2. veränderten Auflage vor. Bei der Überarbeitung wurde sowohl die aktuelle Diskussion zum Konzept der Schlüsselqualifikationen als auch neue Aspekte des Verhältnisses von Allgemeinbildung und Berufsbildung berücksichtigt. 

Profil Verlag München Wien, 1997, ISBN 3-89019-414-1 

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Weiterbildung im Gesundheits- und Pflegebereich. Österreichische und internationale Entwicklungen. 

PflegeexpertInnen aus Österreich und Deutschland behandeln Fragen der gesellschaftlichen, rechtlichen und methodischen Entwicklungen der Aus- und Weiterbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege und den Pflegewissenschaften. Neue Rechtsgrundlagen, verstärkte Patientenorientierung und Akademisierung bilden dabei zentrale Themen. Der Band versammelt Beiträge, die auf eine - von der Grazer Gesellschaft der PflegeakademikerInnen - im Jahr 1997 an der Universität Graz veranstaltete Ringvorlesung zurückgehen und für die Veröffentlichung aktualisiert wurden. 

Facultas Universitätsverlag Wien, 1997, ISBN 3-85076-447-8, gem. mit Sonja D. Kuss (Hrsg.)

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Bildung und Weiterbildung in der Europäischen Union. 

Die Schrift will möglichst vielen Institutionen, Vereinen und Interessierten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung und darüberhinaus die Möglichkeit geben, sich über das Thema "Bildung und Weiterbildung in der Europäischen Union", über Hintergrundwissen zur Bildungspolitik der EU sowie über Antragsformalitäten für die Teilnahme an einem EU-Projekt zu informieren. 
Die Schrift (in Form einer Diskette) ist unter folgender Adresse kostenlos zu beziehen: Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, Abteilung Erwachsenenbildung, Minoritenplatz 5, A-1010 Wien, PF 65, Tel. 01/53120 4627, Fax. 01/53120 4605 

Österreichischer Bundesverlag Wien, 1996 (gem. mit Regina Rosc als Hg.) 

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Erwachsenenbildung in der Aufklärung. 

Die historische Aufarbeitung der Erwachsenenbildung befindet sich international und in Österreich seit geraumer Zeit im Aufschwung. Es mangelt allerdings an länderübergreifenden Vergleichsuntersuchungen. Dem wenigstens für Zentraleuropa zu begegnen nimmt sich ein Projekt jährlich veranstalteter internationaler Symposien zur "Geschichte der Erwachsenenbildung" vor. Die zusammengestellten Beiträge gehen vorrangig auf die Anfänge der Erwachsenenbildung zur Zeit der Aufklärung ein. Dabei ergibt sich ein Kaleidoskop von erwachsenenbildnerischen Aktivitäten. Die seit den fünziger Jahren dominierende Auffassung, Erwachsenenbildung hätte auf institutionalisierter Basis erst mit dem 19. Jahrhundert begonnen, läßt sich im Lichte der vorgestellten Forschungsergebnisse für die meisten Länder Zentraleuropas nicht aufrechterhalten. 

Promedia Wien, 1996, ISBN 3-85371-118-9 (gem. mit Wilhelm Filla und Jurij Jug als Hg.) 

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 © Walter Prutej (2003), Alle Rechte vorbehalten. Betreut von Ernst Kocnik und Annelies Fillafer Last Update: 29.11.2010 .