Abteilung für Erwachsenen- und Berufsbildung
Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (IFEB)

Wissenswertes
Startseite
Die Abteilung
Elke Gruber, Univ.-Prof.
Mitarbeiterinnen der Abt.
 
Forschung
Projekte
Publikationen
Publik. mit Inhaltsangaben
Aufsätze
Ausgewählte Forschungsarbeiten
 
Lehre
Lehrveranstaltungen
Diplomarbeiten
Dissertationen
Praktikumstellen
Erasmus-Kooperationen
 
Service
Literatur
Downloads
Veranstaltungen
Links
Kontakt
 

 

Elke Gruber, Univ.-Prof. Mag. Dr.

Aufsätze

Hier werden Aufsätze von Univ.-Prof. Mag. Dr. Elke Gruber zum download angeboten. Jeder Aufsatz ist mit einer kurzen Einleitung versehen, der gesamte Aufsatz ist jedoch unter dem jeweiligen Link zu finden!


Politische Bildung und Erwachsenenbildung - ein pädagogisch-struktureller Blick

Zwischen Politik und Bildung besteht im deutschsprachigen Raum ein schwieriges Verhältnis. Verantwortlich dafür zeichnen beide Seiten: der besondere Charakter des Bildungsbegriffs ebenso wie ein eigen(tümlich)es Politikverständnis. Die Wurzeln ...

pdf-Download des Artikels


Erwachsenen- und Berufsbildung - Eine Standortbestimmung aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive

Das Bildungssystem kennt bisher zwei getrennte Bereiche: die Erwachsenenbildung mit ihrer wissenschaftlichen Grundlegung, der Erwachsenenpädagogik und die Berufsbildung mit ihren wissenschaftlichen Fundierungen in ...

pdf-Dowload des Artikels


Erwachsenenbildung und die Leitidee des lebenslangen Lernens

Seit den 1990er-Jahren findet in der Rezeption der Konzeption des lebenslangen Lernens ein tief greifender Perspektivenwechsel statt. Wenn vorliegend von lebenslangem oder lebensbegleitendem Lernen die Rede ist, dann ...

pdf-Download des Artikels


Lernen ein Leben lang - aber wie?

Der Artikel beschäftigt sich mit Perspektiven von Bildung aus drei Blickwinkeln heraus: Erstens aus einem allgemein gesellschaftlichen Blickwinkel, wobei die ...

pdf-Download des Artikels


Forschergeist in Windeln? Die Bedeutung des lebenslangen Lernens und der lebensbegleitenden Bildung über die gesamte Lebensspanne

Neben der Diskussion um eine gemeinsame Schule der 7- bis 14-jährigen gehören Fragen zur frühkindlichen Bildung und Förderung in den letzten Jahren zu den meistdebattierten Bildungsthemen in Österreich. Das ist sehr zu begrüßen ...

pdf-Download des Artikels


Die EU-Strategie des Lebenslangen Lernens und deren Umsetzung in Österreich

Das Lebenslange Lernen spielt in Österreich in seiner "ersten ´Boomphase`" (Pongratz 2006, 163), die mit den 1970er Jahren begann, weder im (erwachsenen-)pädagogischen Diskurs noch in der bildungspolitischen Programmatik eine herausragende Rolle. Die Gründe dafür sind vielschichtig und bisher wenig erforscht. Zwar verfügt Österreich über ...

pdf-Download des Artikels


Information? Wissen? Bildung? Vergessen? Über Mythen und Möglichkeiten der Bildung Erwachsener

Der Vortrag gliedert sich in drei Teile: Im ersten gehe ich auf die Begriffe ein, die wir täglich in den verschiedensten Situation benutzen, die aber aufgrund eben dieser Veralltäglichung und Pluralisierung Gefahr laufen, im Mainstream inhaltsleer zu werden oder als ideologische Surrogate zu verkommen. Es handelt sich um die Begriffe ...

pdf-Download des Artikels


Qualifikation, Professionalität und Qualitätssicherung des Personals in der Erwachsenenbildung - was kann die Universität beitragen?

In einem schriftlich geführten Interview thematisiert Elke Gruber die Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung von ErwachsenenbildnerInnen in Österreich. Sie spricht von einer "stillen Akademisierung" und stellt einen Bedarf an sozialer Anerkennung und Entlohnung fest. Dieser Bedarf sei ein wichtiges Element, um die Ausgewogenheit zwischen Qualität und Professionalität sicherzustellen. Die Universitäten sieht Gruber als einen Ort der theoriebasierten Lehre und Forschung. Die Fragen stelle Arthur Schneeberger. Ergänzt wird der Beitrag durch einen Serviceteil von Bianca Felsenbichler, der die universitären Studienmöglichkeiten in Österreich zusammenfassen vorstellt....

pdf-Download des Artikels


Verberuflichung bei zeitgleicher Entberuflichung. Professionalisierung in der Erwachsenenbildung in Österreich

Kürzlich folgte ich der Einladung eines großen Erwachsenenbildungsverbandes vor MitarbeiterInnen zum Thema Professionalisierung zu sprechen. Bevor ich meinen Vortrag begann, startete ich eine kurze Umfrage. Ich wollte von den etwa zwanzig Zuhörenden wissen, ...

pdf-Download des Artikels


Weiterbildung – (k)ein Weg zur Chancengleichheit? 

Wenn die Bedeutung von lebensbegleitenden Lernprozessen in modernisierungsintensiven Gesellschaften zunimmt, dann erfolgt die Zuteilung von Lebens- und Berufschancen in Zukunft nicht nur über die Schule, die Berufsausbildung oder die Hochschule, sondern wird sozusagen „verstetigt“ durch Weiterbildung über die gesamte Lebensspanne hinweg. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach einer lebensbegleitenden Bildung, die sich mit dem Auftrag der Chancengleichheit neu auseinandersetzt. Vielfältige Disparitäten führen einerseits nach wie vor zu einer Weiterbildung nach dem Prinzip eines „closed shops“ (Friebel 1996), der praktisch nur exklusiven Status- und Funktionsgruppen offen steht. Andererseits führen diese Disparitäten zu bedenklichen Angebotslücken bei Anbietern. Weiters stehen Bildungsbeteiligte heutzutage selbst unter Zugzwang des lebenslangen Lernens. Je deutlicher Weiterbildung zur Voraussetzung der gesellschaftlichen Teilhabe wird, desto notwendiger wird es, eine Verbesserung der Chancen für alle herbeizuführen…

Mehr unter: Chancengleichheit


 

"Planungszelle versus Zukunftswerkstatt" oder ist "Politische Bildung" politisch?

Ein Gespräch zwischen Elke Gruber (EG), Manfred Schindler (MS) und Peter Bettelheim (PB)

Vorbemerkung zur Entstehung und zum Thema des Gesprächs:
Dieses Gespräch wurde bereits im Jahre 2000 geführt. An sich als Beitrag für ein Buch zum Themenkreis "Politische Bildung und Partizipation". Einem Buch das nie erscheinen ist. Die Gesprächsinhalte erscheinen uns jedoch nach wie vor aktuell

  • in Hinblick auf das Verhältnis von "Politischer Bildung und Partizipation", aber auch
  • weil es - ausser hier angesprochen - kaum je den Versuch eines Vergleiches der Methoden "Planungszelle - Bürgergutachten" und "Zukunftswerkstätten" gegeben hat.
Elke Gruber (EG) ist eine erfahrene Organisatorin von Zukunftswerkstätten, die in den letzten 10 Jahren derartige Projekte zu verschiedenen Themen durchgeführt hat; Manfred Schindler (MS) hat die erste Planungszelle zur Bildungsplanung initiiert; und Peter Bettelheim (PB) übernahm bei diesem Gespräch die Rolle des Moderators.

Mehr unter: Planungszelle versus Zukunftswerkstatt 


Humboldt ist tot - es lebe Humboldt! Gedanken zu einer neuen (Allgemein)Bildung

Humboldt hat zweifellos Konjunktur! Er wird dabei von den unterschiedlichsten Seiten in Dienst genommen: zum einen von denjenigen, die verunsichert durch PISA-Ergebnisse und sich abzeichnende Lücken im schulischen Bildungskanon eine Wiederbelebung der Allgemeinbildung fordern; aber auch von Vertretern einer neuen Show-Kultur, deren Kandidaten in diversen Millionenquiz mit ihrem lexikalisierten Wissen punkten wollen und deren Rüstzeug eine vermeintliche Allgemeinbildung darstellt. Zum anderen finden wir Interessensgruppen, die abseits jeder kritischen Reflexion einem verklärten klassischen Bildungsideal anhängen, für die Bildung möglichst rein und unberührt zu bleiben hat und die nach wie vor jenseits der praktischen Anforderungen des Alltags zu geschehen hat. (Von diesen Vertretern wird gern vergessen, dass Bildung über Jahrhunderte hinweg ein Privileg von wenigen war und gerade im deutschsprachigen Raum eng mit dem Gedanken nationaler Überlegenheit verbunden war.) Schließlich berufen sich auf Humboldt gern diejenigen, die Bildung mit Schlüsselqualifikationen und dem modernen Kompetenzbegriff gleichsetzen wollen. Hier geht die Argumentation in die Richtung: Humboldt ist tot – das heißt, der klassisch-humanistische Bildungsbegriff ist in Zeiten von Massenbildung und Modernisierungsprozessen obsolet geworden -, aber gleichzeitig lebt sozusagen der Humboldtsche Geist mit seiner Orientierung auf das Allgemeine, Extrafunktionale der Bildung in den modernen Schlüsselqualifikationen und im Kompetenzbegriff weiter. In diesem Sinne: Es lebe Humboldt! ...

Mehr unter: Neue (Allgemein)Bildung


Wissensgesellschaft: Modebegriff oder produktiver Reformansatz in der Erwachsenenbildung?

In letzter Zeit beherrscht die Rede von der “Wissensgesellschaft” die öffentliche Diskussion. Grundtenor ist, dass die engere Verknüpfung von Wissenschaft und Industrie zu einem Strukturwandel führt, in dem wissensgestützte Dienstleistungen einen immer größeren Raum einnehmen. „Das Schwergewicht der industriellen Wertschöpfung verlagert sich von den Werkhallen hin zu Entwicklung und Entwurf - in Laboratorien und in die Arbeitsprozessgestaltung, in Forschungs-, Informations- und Serviceabteilungen. Die ‘Software’ - Forschung und Entwicklung, Marketingstrategien, Finanzierungsmodalitäten, Vertriebswege und -praktiken - wird zur eigentlichen Quelle von Produktivitätssteigerung, Wettbewerbsfähigkeit und Gewinn. ...

Mehr unter: Wissensgesellschaft: Modebegriff oder produktiver Reformansatz in der Erwachsenenbildung?


Berufsbildung in Österreich - Einblicke in einen bedeutenden Bildungssektor

Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Berufsbildung in Österreich. Neben einem Blick auf die Qualifikationsentwicklung der Erwerbsbevölkerung und einem normativen Einblick in die historische Entwicklung und die Besonderheiten des österreichischen Berufsbildungssystems, wird in einem dritten Schritt auf die Probleme und Tendenzen der Lehrlingsausbildung eingegangen. Der Artikel klingt mit Überlegungen zu den Konsequenzen, die sich aus Modernisierungsprozessen für das Bildungssystem ergeben, aus. ...

Mehr unter: Berufsbildung in Österreich - Einblicke in einen bedeutenden Bildungssektor


Schöne neue Bildungswelt?! Bildung und Weiterbildung in Zeiten gesellschaftlichen Wandels.

Wir haben uns an die Diagnose gewöhnt, dass wir in einer Zeit großer Umbrüche leben, deren Charakter allgemein als Modernisierung beschrieben wird. Modernisierung ist damit zu einer Art Zauberwort geworden, das äußerst unterschiedliche Prozesse in sich vereint. Diese reichen von der permanenten Weiterentwicklung neuer Technologien über den Wandel in den Arbeitsbeziehungen und Familienstrukturen bis hin zum modernen Outfit der Menschen. ...

Mehr unter: Schöne neue Bildungswelt?! Bildung und Weiterbildung in Zeiten gesellschaftlichen Wandels.


Checklist Weiterbildung – ein Beitrag zur Stärkung des Nachfrageverhaltens von Weiterbildungsinteressierten.

Wer hat ihn noch nicht erlebt, den Frust, aus einer unüberschaubaren Anzahl von Kursen, Seminaren und Lehrgängen das auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Weiterbildungsangebot zu wählen? Die Klagenfurter Bildungswissenschafterin Elke Gruber entwickelte gemeinsam mit Peter Schlögl und Maria Gutknecht-Gmeiner vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung einen Kriterienkatalog für die Auswahl von Bildungsangeboten. Das Projekt wurde aus Mitteln des ESF und des Österreichischen Bildungsministeriums finanziert. ...

Mehr unter: Checklist Weiterbildung – ein Beitrag zur Stärkung des Nachfrageverhaltens von Weiterbildungsinteressierten.


Modernisierung durch Flexibilisierung von Weiterbildung

Deutschland und Österreich liegen mit ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung im Trend der Industrienationen: Diese erleben einen enormen Modernisierungsschub auf allen Gebieten. Der unübersehbare Umbau und Wandel ist eng mit dem Begriff der Flexibilisierung verbunden. Dieser weist auf wesentlich mehr hin als bloß auf neue Arbeitszeitformen und erweiterte Geschäftsöffnungszeiten. Angesprochen werden vielmehr tief greifende und grundsätzliche gesellschaftliche und sozialpsychologische Veränderungen, die sich vor allem in Entstandardisierungs-, Endstrukturierungs- und Deregulierungsprozessen niederschlagen. SoziologInnen sprechen in dem Zusammenhang gern von einer „verschärften Modernisierung“. ...

Mehr unter: Modernisierung durch Flexibilisierung von Weiterbildung


Schöne neue Bildungswelt? Bildung und Weiterbildung in Modernisierungsprozessen

Wir haben uns an die Diagnose gewöhnt, in einer Zeit großer Umbrüche zu leben, deren Charakter allgemein als Modernisierung beschrieben wird. Modernisierung ist damit zu einem Zauberwort geworden, das äußerst unterschiedliche Prozesse in sich vereint. Diese reichen von der permanenten Weiterentwicklung neuer Technologien über den Wandel in den Arbeitsbeziehungen und Familienstrukturen bis hin zum modernen Outfit der Menschen.

Mehr unter: Schöne neue Bildungswelt? Bildung und Weiterbildung in Modernisierungsprozessen


Alphabetisierung und Grundbildung - Grundlagen beruflicher und gesellschaftlicher Teilhabe

Unter Analphabetismus wird die mangelhafte oder fehlende Kenntnis und Beherrschung des Lesens und Schreibens verstanden. Funktionaler Analphabetismus bedeutet zwar gewisse Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten zu beherrschen, diese reichen aber nicht aus, um die aktuellen Anforderungen des Lebens in einer modernisierungsintensiven Gesellschaft zu erfüllen und – im wahrsten Sinne des Wortes – in dieser Gesellschaft „zu funktionieren“. Aufgrund dieser Tatsache ist die Alphabetisierung und Grundbildung für die einzelne Person und ihr Leben sehr wichtig. Jedoch geht das Europäische Parlament von 10 bis 20% funktionalen AnalphabetInnen in den Mitgliedsländern der EU aus. Auch in Österreich liegt die Anzahl bei vorsichtigster Schätzung nicht unter 10%. Deshalb muss die Frage gestellt werden, wie können die Voraussetzungen zur Teilhabe an Bildung für diese Zielgruppe geschaffen werden…

Mehr unter: Alphabetisierung und Grundbildung


Zwischen Tradition und Zeitgeist - Gedanken zur Erwachsenenbildung

Die ökonomische Entwicklung der Erwachsenenbildung und Weiterbildung führte dazu, Bildung als Ware zu sehen, die in verschiedenen Ausführungen, Qualitäten und Preisstufen einem erwachsenen Publikum angeboten wird. Pädagogische Anliegen werden zugunsten betriebswirtschaftlicher Überlegungen verdrängt. Weiters konnte die Erwachsenenbildung nicht als eigenständiger und starker Bildungsbereich im Bewusstsein der Bevölkerung verankert werden, die auch eine entsprechende (öffentliche) Finanzierung ergeben hätte. Auch eine veränderte Sichtweise auf das Konzept des lebenslangen Lernens führte zur Bedeutungserweiterung und einer Entgrenzung der ursprünglichen Konzepte. Ebenso gerät die Erwachsenenbildung unter Druck, da die Entgrenzung des Lernens in Richtung informeller Lernprozesse geht. In Folge dessen muss sich die zukünftige Gestaltung der Erwachsenenbildung mit all diesen Veränderungen auseinander setzen…

Mehr unter: Zwischen Tradition und Zeitgeist


Modularisierung als Grundprinzip eines Strukturmodells künftiger beruflicher Bildung - dargestellt am Beispiel der Kompetenzentwicklung im bühnen- und veranstaltungstechnischen Bereich

Die immer rascheren Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft verlangen nach adäquaten Angeboten im Bildungsbereich. Die technologische Entwicklung macht eine laufende Anpassung der Qualifikationsprofile notwendig, denn auf dem Arbeitsmarkt ist heute ‘berufliche Kompetenz’ gefragt. Auch auf der individuellen Ebene verlangt die wirtschaftliche Entwicklung den Menschen immer mehr Mobilität ab, nicht nur räumlich, sondern auch geistig. Die Berufs- und Bildungsbiographien Erwachsener sind vielfältig und sehr unterschiedlich. Die Antwort darauf ist ein flexibles und dynamisches Weiterbildungssystem, das sowohl auf die Bedürfnisse der Arbeitswelt rascher reagieren kann, als auch den individuellen Bedürfnissen der Weiterbildungswilligen besser entspricht. Am Beispiel eines Qualifizierungsmodells für den bühnen- und veranstaltungstechnischen Bereich wird eine Form der Modularisierung vorgestellt. Das Modell stellt einen Kompromiss zwischen der Notwendigkeit einer möglichst effizienten Aneignung moderner beruflicher Qualifikationen und der Möglichkeit des Erwerbs von humanen Kompetenzen dar …

Mehr unter: Modularisierung als Grundprinzip

 © Walter Prutej (2003), Alle Rechte vorbehalten. Betreut von Ernst Kocnik und Annelies Fillafer Last Update: 10.02.2010 .